Bei den beiden dreigeschossigen, traufständigen Putzbauten (Fährstraße 31/32) handelt es sich ursprünglich um ein gemeinsames, in der 1 Hälfte des 14. Jh. errichtete Gebäude, dessen ehemals durchgehender Dachstuhl in das Jahr 1331 datiert wurde.
Von dem mittelalterlichen Kernbau sind außerdem große Teile des Mauerwerks erhalten. Das Gebäude Nr. 31 erlebte zu Beginn des 19. Jh. eine klassizistische Uberformung.