Das Haus Nr. 11 ist ein ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert stammender Backsteinbau. Erwurde im 16. Jahrhundert und später nochmals Ende des 19. Jahrhundert stark verändert. Es ist ein dreigeschossiges dreiachsiges Gebäude mit einem von Statius von Düren geschaffenen Terrakottafries, der 14 Porträtmedaillonszeigt. Das Haus wurde 1999/2000 umfangreich saniert und im Jahre 2000 mit dem Bauherrenpreis und Koggensiegel
ausgezeichnet.